Hallo,
weiß jemand, wie man für ein Software-Raid unter SLES9 das auto-detect beim Booten einschränken kann, sodass nicht alle Partitionen aus /proc/partitions, die einen md Superblock haben, sofort konfiguriert werden?
Hintergrund: Das SLES selbst liegt auf gespiegelten Systemplatten, deren md-devices beim Booten erkannt werden müssen. Außerdem habe ich aber externe Raidsysteme im SAN, ebenfalls mit gespiegelten Partitionen. Die sollen erst später durch eine Heartbeat-Konfiguration assembelt werden. Ich habe zwei mdadm.conf Dateien, eine in /etc mit den Systemarrays, eine in /etc/ha.d/etc mit den SAN Partitionen. Beim Booten scheint sich das System nicht darum zu scheren, was in den Dateien steht und es sind nach dem Hochfahren sofort alle md-devices konfiguriert (um zu sehen, was passiert, ist momentan heartbeat off geschaltet).
Viele Grüße,
Gelda
weiß jemand, wie man für ein Software-Raid unter SLES9 das auto-detect beim Booten einschränken kann, sodass nicht alle Partitionen aus /proc/partitions, die einen md Superblock haben, sofort konfiguriert werden?
Hintergrund: Das SLES selbst liegt auf gespiegelten Systemplatten, deren md-devices beim Booten erkannt werden müssen. Außerdem habe ich aber externe Raidsysteme im SAN, ebenfalls mit gespiegelten Partitionen. Die sollen erst später durch eine Heartbeat-Konfiguration assembelt werden. Ich habe zwei mdadm.conf Dateien, eine in /etc mit den Systemarrays, eine in /etc/ha.d/etc mit den SAN Partitionen. Beim Booten scheint sich das System nicht darum zu scheren, was in den Dateien steht und es sind nach dem Hochfahren sofort alle md-devices konfiguriert (um zu sehen, was passiert, ist momentan heartbeat off geschaltet).
Viele Grüße,
Gelda