News
Member
Einsparungen trotz anhaltenden Unternehmenswachstums – Webhoster arbeitet klimaneutral
München, 10. April 2012 – Trotz eines anhaltenden Unternehmenswachstums sind die CO2-Emissionen des Münchner Webhosters domainfactory im Jahr 2011 um 2,4 Prozent gesunken. Das hat die renommierte Klimaschutzberatung ClimatePartner errechnet. Durch den Kauf von Emissionsminderungszertifikaten aus einem anerkannten Klimaschutzprojekt kompensiert der Premium-Webhoster seinen unvermeidbaren CO2-Ausstoß und arbeitet so klimaneutral.
Nach den Berechnungen von ClimatePartner hat domainfactory im vergangenen Jahr 2728 Tonnen an CO2-Äquivalenten emittiert. Das ist ein Rückgang von 2,4 Prozent gegenüber 2010. Die Emissionen liegen damit nach wie vor unter dem Niveau des Jahres 2008. Seither ist das Unternehmen, gemessen am Umsatz und der Zahl der Kunden, um mehr als 50 Prozent gewachsen.
Außergewöhnliche Leistung
„Die CO2-Emissionen trotz der starken Expansion zu verringern, ist eine außergewöhnliche Leistung“, betont ClimatePartner-Geschäftsführer Moritz Lehmkuhl. „Das ist nicht nur mit der immer effizienteren Hardware zu erklären. Es zeigt vor allem, dass domainfactory Einsparpotenziale beim Energieverbrauch konsequent realisiert.“
ClimatePartner bilanziert die CO2-Emissionen des Webhosters bereits seit fünf Jahren. „Wir waren einer der ersten klimaneutralen Webhoster in Deutschland und gehen diesen Weg konsequent weiter“, betont Geschäftsführerin Sara Marburg. Sie freut sich über das Ergebnis des vergangenen Jahres: „Es ist schön, dass sich unsere langjährigen Bemühungen im Klimaschutz so klar an den Zahlen ablesen lassen.“
Über 90 Prozent der CO2-Emissionen stammen bei domainfactory aus dem Stromverbrauch, der 2011 trotz des Unternehmenswachstums weitgehend konstant blieb. Größter Verursacher ist hier das Rechenzentrum, das domainfactory in einem größeren Komplex betreibt, weshalb ein Umstieg auf Ökostrom nicht möglich ist. Eine deutliche Reduzierung von CO2-Emissionen erreichte das Unternehmen im vergangenen Jahr bei Mobilität, Verbrauchsmaterialien und externen Dienstleistern.
Klimaneutrales Hosting
Kompensiert wird der unvermeidbare Ausstoß von Treibhausgasen durch den Kauf von Emissionsminderungszertifikaten. Wie im vergangenen Jahr unterstützt der Münchner Premium-Webhoster damit den Ausbau des Wasserkraftwerks Pueblo Nuevo Vinas in Guatemala. Das mittelamerikanische Land ist bisher bei der Stromversorgung stark von schwerem Heizöl, Kohle und Diesel abhängig. Zusätzlich werden bei dem Projekt die Flussufer in der Umgebung wieder aufgeforstet, was Bodenerosion verhindert und ebenfalls dem Klimaschutz zugutekommt.
„Natürlich ist es unser Ziel, den CO2-Ausstoß von vornherein zu verringern“, schildert domainfactory-Geschäftsführerin Marburg. „Wo dies aber nicht möglich ist, sind Emissionsminderungszertifikate ein anerkanntes und sinnvolles Mittel, um Treibhausgasemissionen zu kompensieren.“
Weitere Informationen unter www.df.eu
München, 10. April 2012 – Trotz eines anhaltenden Unternehmenswachstums sind die CO2-Emissionen des Münchner Webhosters domainfactory im Jahr 2011 um 2,4 Prozent gesunken. Das hat die renommierte Klimaschutzberatung ClimatePartner errechnet. Durch den Kauf von Emissionsminderungszertifikaten aus einem anerkannten Klimaschutzprojekt kompensiert der Premium-Webhoster seinen unvermeidbaren CO2-Ausstoß und arbeitet so klimaneutral.
Nach den Berechnungen von ClimatePartner hat domainfactory im vergangenen Jahr 2728 Tonnen an CO2-Äquivalenten emittiert. Das ist ein Rückgang von 2,4 Prozent gegenüber 2010. Die Emissionen liegen damit nach wie vor unter dem Niveau des Jahres 2008. Seither ist das Unternehmen, gemessen am Umsatz und der Zahl der Kunden, um mehr als 50 Prozent gewachsen.
Außergewöhnliche Leistung
„Die CO2-Emissionen trotz der starken Expansion zu verringern, ist eine außergewöhnliche Leistung“, betont ClimatePartner-Geschäftsführer Moritz Lehmkuhl. „Das ist nicht nur mit der immer effizienteren Hardware zu erklären. Es zeigt vor allem, dass domainfactory Einsparpotenziale beim Energieverbrauch konsequent realisiert.“
ClimatePartner bilanziert die CO2-Emissionen des Webhosters bereits seit fünf Jahren. „Wir waren einer der ersten klimaneutralen Webhoster in Deutschland und gehen diesen Weg konsequent weiter“, betont Geschäftsführerin Sara Marburg. Sie freut sich über das Ergebnis des vergangenen Jahres: „Es ist schön, dass sich unsere langjährigen Bemühungen im Klimaschutz so klar an den Zahlen ablesen lassen.“
Über 90 Prozent der CO2-Emissionen stammen bei domainfactory aus dem Stromverbrauch, der 2011 trotz des Unternehmenswachstums weitgehend konstant blieb. Größter Verursacher ist hier das Rechenzentrum, das domainfactory in einem größeren Komplex betreibt, weshalb ein Umstieg auf Ökostrom nicht möglich ist. Eine deutliche Reduzierung von CO2-Emissionen erreichte das Unternehmen im vergangenen Jahr bei Mobilität, Verbrauchsmaterialien und externen Dienstleistern.
Klimaneutrales Hosting
Kompensiert wird der unvermeidbare Ausstoß von Treibhausgasen durch den Kauf von Emissionsminderungszertifikaten. Wie im vergangenen Jahr unterstützt der Münchner Premium-Webhoster damit den Ausbau des Wasserkraftwerks Pueblo Nuevo Vinas in Guatemala. Das mittelamerikanische Land ist bisher bei der Stromversorgung stark von schwerem Heizöl, Kohle und Diesel abhängig. Zusätzlich werden bei dem Projekt die Flussufer in der Umgebung wieder aufgeforstet, was Bodenerosion verhindert und ebenfalls dem Klimaschutz zugutekommt.
„Natürlich ist es unser Ziel, den CO2-Ausstoß von vornherein zu verringern“, schildert domainfactory-Geschäftsführerin Marburg. „Wo dies aber nicht möglich ist, sind Emissionsminderungszertifikate ein anerkanntes und sinnvolles Mittel, um Treibhausgasemissionen zu kompensieren.“
Weitere Informationen unter www.df.eu