greystone
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Nochmal die Fortsetzung der Frage zum Thema Docker & Updates von hier:
Also in meiner Vorstellung bzw. Erfahrung bin ich ja erst einmal selbst für die Updates zuständig. D. h. im normalen Webservergeschäft führe ich dann je nach Anwendungssoftware (Typo3, Joomla, whatever, ...) die Updateprozeduren gemäß der Dokumentation durch. Das könnte ich auch automatisieren. Die Automation ist aber da auch ein gewisser Aufwand.
Bei Docker-Nextcloud habe ich jetzt gesehen, dass Nextcloud die installierte Version erkennt und entsprechend den Updateprozess startet, für den es selbst die Upgrade-Programme mit dabei hat. Bei einem gitlab, dass mir mein Vorgänger hinterlassen hat läuft es ähnlich, nur das die Upgrades da schon öfters Probleme gemacht haben(System kommt dann nicht mehr hoch).
Meine Frage zu der Aussage Der Updateaufwand ist bei Docker minimal und kann sogar noch automatisiert an Dich @Thunderbyte - oder falls mir das jemand anders beantworten mag - ist, ob das Deine Erfahrung des Normalzustandes ist: Alle möglichen Projekte - die Personen hinter der jeweilligen Software - stellen also jetzt jeweils in kurzen Zeitabständen aktualisierte Container bereit, die auch die programmatische Updatelogik enthalten, so dass man selbst jeweils nur noch den aktuell gepullten bzw. darauf basierenden Container neu bauen und starten muss? Also wahrscheinlich unter Beachtung der Upgrade-Richtlinien der jeweiligen Container.(Bei Nextcloud darf man z. B. nur eine Major-Version überspringen, sonst klappt das Upgrade nicht).
Ubuntu Major Update - kleine Frage
Hallo liebe Community, ich habe auf meinem Webserver aktuell die Ubuntu Version 20.04 LTS. Nun gibts es ja schon "seit ein paar Tagen" die Version 22.04 - ebenfalls LTS. Allerdings liegen mehrere Minor Releses dazwischen, die also keine LTS sind: 21.10 (Impish Indri) 21.04 (Hirsute Hippo)...
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Thunderbyte said:Der Updateaufwand ist bei Docker minimal und kann sogar noch automatisiert werden (Watchtower), sobald neue Versionen von Containern erscheinen. So schnell updated wohl kaum jemand seine Anwendungen manuell.
Also in meiner Vorstellung bzw. Erfahrung bin ich ja erst einmal selbst für die Updates zuständig. D. h. im normalen Webservergeschäft führe ich dann je nach Anwendungssoftware (Typo3, Joomla, whatever, ...) die Updateprozeduren gemäß der Dokumentation durch. Das könnte ich auch automatisieren. Die Automation ist aber da auch ein gewisser Aufwand.
Bei Docker-Nextcloud habe ich jetzt gesehen, dass Nextcloud die installierte Version erkennt und entsprechend den Updateprozess startet, für den es selbst die Upgrade-Programme mit dabei hat. Bei einem gitlab, dass mir mein Vorgänger hinterlassen hat läuft es ähnlich, nur das die Upgrades da schon öfters Probleme gemacht haben(System kommt dann nicht mehr hoch).
Meine Frage zu der Aussage Der Updateaufwand ist bei Docker minimal und kann sogar noch automatisiert an Dich @Thunderbyte - oder falls mir das jemand anders beantworten mag - ist, ob das Deine Erfahrung des Normalzustandes ist: Alle möglichen Projekte - die Personen hinter der jeweilligen Software - stellen also jetzt jeweils in kurzen Zeitabständen aktualisierte Container bereit, die auch die programmatische Updatelogik enthalten, so dass man selbst jeweils nur noch den aktuell gepullten bzw. darauf basierenden Container neu bauen und starten muss? Also wahrscheinlich unter Beachtung der Upgrade-Richtlinien der jeweiligen Container.(Bei Nextcloud darf man z. B. nur eine Major-Version überspringen, sonst klappt das Upgrade nicht).
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