bye,bye RedHat/Fedora !!

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blob

Guest
Red Hat / Fedora hat es jetzt auch erwischt. Voll. Viele blödsinnige Änderungen, und zunehmend weniger funktioniert. Dasselbe wie vor rd. 3 Jahren bei Mandrake, und fast in der selben Weise. Sehr bedauerlich, ebenso wie damals auch jenes, hatte ich eine gute Meinung über die Qualität (knapp nach Slackware) und es auch manchmal benutzt; noch vor rd. 2 Jahren hatte ich beide auch vorzugsweise bei anderen Leuten installiert da zum Lernen/Bekanntwerden mit Linux gut gewesen. Schon bei der vorigen Version hat sich die Dekadenz angedeutet, waren die Mängel aber noch behebbar, das ist jetzt nicht mehr der Fall.

Ich habe vorgestern Fedora 7 Test 3 downgeladen. Das ist zwar noch eine Test-Version, aber erstens schon eine fortgeschrittene bei der keine größeren Mängel mehr vorhanden sein sollten, zweitens sind die meisten Mängel vom Konzept her.


/ Versucht man einen update, Absturz u.a. wegen /usr/tmp ; löscht man es, wird es automatisch wieder eingerichtet
/ Wichtige Programme wie lilo, mc fehlen, andere werden nur manchmal gefunden . Dafür sind Probleme wie pam, selinux dabei
/ dev ist leer, sollte von udevd besetzt werden, was aber nicht richtig funktioniert. Dorthin vorbesetzte (von anderer Distro kopierte) Dateien werden gelöscht. mknod gehört zu den fehlenden Programmen, sodaß man auch keine selbst bzw in rc.local einrichten kann
/ IDE-devices werden sda statt hda bezeichnet. Das schließt u.a. aus, daß man es zusammen mit anderen Distros installiert, wo in lilo.conf diese Devices hda heißen
/ grub, grub-install funktionieren nicht richtig (lilo nicht in der Distro), u.a. wird /boot/grub/device.map nicht richtig erzeugt und (wenn man es manuell hinzufügt) immer wieder gelöscht . Nach der Installierung funktioniert grub nicht, egal ob in den MBR noch in den Boot-Sektor der Partition installiert (also man kommt nur via rescue-Disk / chroot rein)
/ In /etc/fstab Root-Device via LABEL= ... bezeichnet, Abändern (in /dev/hdaX oder /dev/sdaX) funktioniert nicht. Ebensowenig direkter Aufruf via lilo welches unter einer anderen Distro/Partition installiert wurde (auch wenn man vmlinuz, initrd etc. in dessen /boot kopiert usw). Überhaupt daß beim Einrichten schon zwangsweise LABEL=/ eingerichtet wird, stört dieselbe Verwendung für andere Distros / Partitionen. Beim Booten werden u.a. /dev/root und /etc/fstab.sys verlangt, die nicht da sind und beim manuellen Einrichten immer wieder gelöscht werden. Ich habe 12 Distros installiert, von denen keine derartige Probleme hat ...
/ Kernel-Module ext4dev, jbd2 sind zwar da, aber mounten weder automatisch, noch mit modprobe oder insmod (Fehlermeldung daß sie nicht da wären)
/ Als root gdm/kdm nicht erlaubt
/ kpackage funktioniert nicht, auch kein anderer Paket-Manager vhd, nur Test/download neuer Versionen

usw usf

Bei der letzten Version hatte das Reparieren per Hand 2 Std. gedauert, diesmal habe ich 2 Tage gebraucht bis es halbwegs läuft ; scheinbar wurden ganz konsequent Vorkehrungen getroffen daß man nichts einfach ändern kann ... :(
 
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Kann das mal einer der Mods zu machen - das ist ja unerträglich.

Schon mal drüber nach gedacht, wofür PAM/SeLinux da sind?
Und dass (sehr viele) andere Leute deine Probleme nicht haben und diese Dist einfach benutzen und es funktioniert?

Mehr will ich dazu nicht äußern, weil alles andere verschwendete Zeit wäre und ich wahrscheinlich das nächste halbe Jahr gesperrt würde...
 
Hallo,

verschoben in Smalltalk da, meiner Meinung nach, deine Probleme nichts mit News zu tun haben.
 
Schon mal drüber nach gedacht, wofür PAM/SeLinux da sind?
Und dass (sehr viele) andere Leute deine Probleme nicht haben und diese Dist einfach benutzen und es funktioniert?
Ein Teil der Probleme würde vmtl. nicht auftreten, wenn Fedora alleine (oder auf der 1. Partition) installiert würde -- aber trotzdem hat es auch zu funktionieren, falls mit anderen Distros zusammen installiert, die anderen funktionieren ja auch ...

Über PAM und SeLinux gibt es auch genügend Meinungen, die sich mir anschließen -- u.a. all die Distros, die es nicht drin haben ...

Ich hatte es unter ´news' gepostet, weil es sich auf Fedora 7 Test 3 (6.93) bezog, was erst ein paar Tage alt ist -- also insbesondere die neue, jetzt kommende Version, und wohl auch die Zukunft von Fedora betrifft.
 
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Ich habe diese Probleme heute mal als Fehler bei RedHat gemeldet. Man kann nur hoffen, daß sie nicht gerechtfertigt, sondern rigoros behoben werden ...
Ich frage mich, wie jemand eine Distro loslassen kann, wo #mc und #lilo fehlen (bekanntlich hat ja grub größte Probleme mit extended/logical Partitionen, usw)
 
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Achtung: Es folgt ein langer Text ohne wirklichen Informationsgehalt zum Thema. Wenn du also nicht blob bist, oder keine lange Weise hast - lies nicht weiter. ;)

Ich habe diese Probleme heute mal als Fehler bei RedHat gemeldet.
Die Leute bei Red Hat werden sich freuen, Fehler in Fedora fixen zu dürfen, die keine sind.
Mann, wann siehst du endlich mal ein, dass man keine Systeme mixt und sich dann auch noch in dreistester Art und Weise bei denen aufregt, die verdammt viel Arbeit und Energie in ein Projekt stecken, dass nicht für irgendeine Marketingabteilung, sondern für die User (also auch dich) gemacht ist.

Du bist so ein riesen DAU. Du verwendest Software auf eine Weise, die nichts damit zu tun hat, wie diese Software verwendet werden soll. Und dann stellst du die wildesten Behauptungen zur Fehlerhaftigkeit derselben auf.
Und du schaffst es nicht, dich auch nur ein Stück weiterzuentwickeln. Ich lese deine Beiträge in diesem und in anderen Foren schon längere Zeit. Und ich kann einfach nicht verstehen, wie du die fundamentalsten Dinge immer noch nicht drauf bekommst.

Und um jetzt mal ganz deutlich zu werden: Es macht mich verdammt wütend, wenn ich lesen muss, wie einer so respektlos gegenüber denen ist, deren Arbeit Früchte er ohne Gegenleistung in Anspruch nehmen kann. Und wenn es dann wegen deiner eigenen Unfähigkeit nicht funktioniert, dann meckerst du denen noch ins Gesicht.
Das macht mich dermaßen rasend. Das kannst du dir gar nicht vorstellen. So ein assoziales Verhalten ist ... argh. Es ist einfach nicht zu beschreiben.

Und bitte, akzeptiere einen Rat: Wenn dir Fedora nicht gefällt weil es dieses oder jenes tut oder auch nicht tut - benutze es einfach nicht. Und vor allem anderen: Behalte das verdammt noch mal für dich und brüste dich nicht damit, dass du rausgefunden hast, wie ******e es doch sei.

PS: Leider muss ich dich so einschätzen, dass du nicht bemerken wirst, dass jede Antwort, wie du sie in der Vergangenheit immer erwartungsgemäß auf solche Postings gegeben hast, ein Beleg dafür ist, dass ich mit meinen Ausführungen Recht habe.
Also tu mir (und der Allgemeinheit) den Gefallen und lass es bleiben, dieses Thema fortzuführen.

SCNR
 
Es wäre nicht schlecht - inclusive wenn sie wollen daß jemand ihren Kram benutzt - wenn die Programmierer allmählich mal kapieren, daß 'Fehler' bei von (anderen) Personen benutzten Sachen, einschließlich Programmen, bereits dann vorliegen, wenn sie sich nicht in einer akzeptablen, erträglichen, wie zu erwartenden Weise benutzen lassen.

Es mag sein, daß man nach Studium der Informatik und jahrelangem Benutzen Linux weitgehend beherrscht - aber gerade das wollen die Leute nicht; schon gar nicht durchschnittliche Leute die gewohnt sind, beim Kauf von Gebrauchsgegenständen (wie etwa der Unterhaltungsindustrie) auf die bequeme Handhabung zu achten, und selbst ich, trotz dickem Fell und schon langem Gebrauch von Linux, werde langsam überdrüssig mich jedesmal mit SOLCHEM SCHWACHSINN HERUMZUÄRGERN DER STNS. DES PROGRAMMIERERS LEICHT VERMEIDBAR WÄRE. Erneut als Beispiel, normalerweise läd man tgl. rd. 50-100 Progs down, ein Teil davon nicht als Paket, und heutzutage habe ich nicht mehr wie früher Bereitschaft, mir da bei jedem Programm lange die Install-Anweisung durchzulesen, nur weil da ein Programmerer sich nicht an das Schema ./configure make make install halten sondern zeigen will, daß er etwas Besonderes kann. Ebenso wie, wenn ich ein DVD mit Musik erhalte, höre ich von jeder nur die ersten 10 sek. und wenn bis dahin nicht gut, sofort in den Müll !!! Das ginge auch zeitlich gar nicht anders, wenn ich mir bei jeden der vielen Progs erst die Anleitung durchlesen müßte. Viele Programme benutze ich danach auch nicht selber, aber für Leute die Linux installiert haben wollen, kopiere ich einfach meine eigene Installierung, was einfacher ist, dann bekommen die Leute gleich viele Programme, und benutzen halt (nur) die die sie brauchen.

Kein Wunder, daß die meisten Leute bereit sind, für Windows alle 3-5 Jahre rd. 300 E zu bezahlen, also knapp 10 Euro mtl, statt Stunden Zeit zu verlieren, sich mit den konstant andauernden Problemen mit Linux rumzuärgern.


Fedora 7 6.93 habe ich gestern gelöscht, nachdem ich nach 3 Tagen immer noch nicht normal sondern nur via live-cd reinkam. Man kann denen wenigstens gratulieren, daß sie es jetzt bzgl. der Nicht-Reparierbarkeit weitgehend perfektioniert haben ... So war das am Schluß auch mit Mandrake. Und leider, mit ALTLinux passiert zZt dasselbe; selbst wenn man via live-CD dort einloggt, ist man wegen pam ein undefinierter Benutzer, jedenfalls nicht root, und kann fast nichts machen/reparieren.

Zu den letzten Problemen, die bei Fedora 6.93 auftraten:

/ Beim Aufruf von kedit, einziger vhd Editor, jedesmal Meldung 'child process died unexpected', unmöglich was zu editieren, dasselbe bei der Konsole. Wie gesagt, fehlt im Text-Modus u.a. mc und selbst nötigste sonstige tools
/ /boot/menu.lst wird dauernd wieder automatisch geändert/zurückgesetzt, nachdem man es (von einer anderen artition aus) ändert, und startet nicht.
/ Bei setup des boot-loaders in 3. Partition (wo die Installierung ist), um es via chainload aufzurufen, Fehlermeldung daß Installierung dorthin fehlgeschlagen ist; falls im MBR installiert (nur um es überhaupt einmal zum Laufen zu kriegen, also die normalen Partitionen/Installierungen einmal ignoriert), bei Installierung keine Fehlermeldung, aber beim Versuch zu starten, grub-Fehler 17 Wie gesagt funktioniert es auch nicht, indem man es (wie für die 11 anderen Partitionen/Installationen) in die normale lilo-Installierung im MBR von Slackware aus aufnimmt; es startet zwar, aber wegen label=/ statt /dev/sda3 / ... in fstab (unabänderbar/wird immer wieder zurückgesetzt) und auch wegen Bezeichnung von sda statt hda Absturz wo von der initrd auf die Partition mit der Installierung übergegangen wird.
/ Die ext4dev und jbd2 Module wären zwar da, laden mit modprobe geht aber nicht, sodaß ich u.a. die Partition mit meinem normalem System (Slackware) nicht laden / chrooten konnte (und Schwierigkeiten, anschließend wieder lilo aufzusetzen um meinen Computer normal zu verwenden)

Also wie gesagt, nur via rescue-CD und chroot verwendbar.

Und selbst dann -- wobei ich noch sage, daß ich mit viel gutem Willen noch alle *.rpm des DVDs installiert habe, freilich im Text-Modus da nur noch ein Tool zom downloaden von Software, aber nicht zum Installieren schon vhd *.rpm 's bei Standardinstallierung vorhanden -- :
/ 3d-Grafik funktioniert nicht, auch keine tools vorhanden (etwa beryl-manager) um das zu ändern
/ Kein System-Admin Center mehr vhd, nur einzelne verstreute admin-Tools
/ Alles was früher einfach war, ist nun umständlich; Programme die immer kamen, fehlen jetzt, selbst grundlegende


Sind das Fehler von Fedora ? Ja, weil es sich nicht mehr in normaler, angemessener Weise benutzen läßt, sondern allenfalls nach vielen Reparaturen, für 99,9% der Bevölkerung nicht möglich. Und objektiv, mindestens eine schwere Dekadenz ggnü. dem früher gutem Funktionieren von RedHat.

In diesem Zustand benutze ich es nicht mehr. Aber wenn aufgrund meiner Fehlermeldung zumindest mc und lilo wieder reingebracht werden, evtl. auch noch linuxconf, dafür pam, selinux mindestens abwählbar, dann wird es sicherlich viel benutzbarer / verwaltungsbarer.

Umgekehrt wurde mir an anderer Stelle schon vorgeworfen, es sei 'assozial' wenn ich Neuigkeiten zwar benutzen/testen , aber keinen Mängelbericht einschicken würde sodaß Mängel rechtzeitig verbessert werden können ...
 
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aber gerade das wollen die Leute nicht; schon gar nicht durchschnittliche Leute die gewohnt sind, beim Kauf auf Gebrauchsgegenstände (wie etwa der Unterhaltungsindustrie) auf die bequeme Handhabung zu achten,
Ich empfehle dir dringend das Lesen folgender Lektüre: Linux ist nicht Windows
Der Artikel sagt eigentlich so ziemlich alles, was zu diesem Thema zu sagen ist.

mich jedesmal mit SOLCHEM SCHWACHSINN HERUMZUÄRGERN
Wie lange sollen wir deinen Schwachsinn noch ertragen? Hast du überhaupt mal versucht, Fedora (oder irgend eine andere Distribution) richtig zu installieren? Nein!

Umgekehrt wurde mir an anderer Stelle schon vorgeworfen, es sei 'assozial' wenn ich Neuigkeiten zwar benutzen/testen , aber keinen Mängelbericht einschicken würde sodaß Mängel rechtzeitig verbessert werden können ...
Mann, kapier es endlich. Deine kranke Art, die Dinge zu benutzen interessiert kein Schwein. Weil es so nicht gedacht ist. Die Leute, die die Distribution zusammenstellen haben genug echte Fehler zu fixen.
Und mit assozial meinte ich, dass du sofort anderen deine Fehler vorwirfst. Aber was schreibe ich hier eigentlich - dein Schädel ist ja so voll Beton, da ist kein Platz mehr für ein bisschen Realität.


BTW: Schade, dass du die super Gelegenheit verpasst hast, einfach mal die Fresse zu halten. Weil wenn man keine Ahnung hat, ist das oft das beste, was man machen kann.
 
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elias5000 nicht aufregen, dein Arzt wird es dir danken *G

Es ist nun mal einfacher seine eigene Unfähigkeit zu Lesen/verstehen auf andere , also in diesem Fall an die Eindeutig unfähigen Programmierer abzuwälzen.

Irgendwie ja auch selber Schuld, überall werden nur die Möglichkeiten gepriesen die Linux System bieten, ohne aber darauf hinzuweisen das doch Extremere Umstellungen in dem bekannten Umgang mit Betriebsystem (Win xxx) von nöten sind.

@ blob ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg und Spass mit deinen Windows Systemen.
 
@elias: Korrekt, Linux ist nicht Windows, was es auch nicht sein sollte. Aber das ist kein Grund, Linux bzw. vielmehr die Linux-Programme nicht von ihren Mängeln zu beheben. Manche Leute wollen dauernde Bastler sein, die meisten aber nicht -- und auch die Bastler werden langsam solchen 'blöden' Problemen überdrüssig, die nun schon seit Jahren dieselben sind und nur alles verlangsamen ... Mit noch mehr Zeitaufwandt hätte ich es vielleicht reparieren können, aber anders also vor 15 Jahren bin ich dazu heute nicht mehr bereit, soweit es sich um 'vermeidbare' Probleme handelt. Ich versetze mich bei Tests zunehmend mehr in die Position eines einfachen Benutzers, wonach diese Sachen von Anfang an ohne Reparaturen zu funktionieren haben, sonst wird es nicht gebutzt/gekauft. Zugegebenermaßen war es hier noch eine (fortgeschrittene) Test-Version, aber derartige Mängel sollte man nicht mehr erwarten, insbesondere aber nicht eine derartige prinzipielle Dekadenz (verglichen mit dem früheren RdeHat oder anderen Distros)

Nochmal zur Klarstellung: bei RedHat bin ich nicht neu, schon seit Anfang an benutze ich es, wenn auch nicht als hauptsächliches System. Und früher war es immer erträglich. Aber seit der Abtrennung Fedora von RedHat geht es mit beiden irgendwie nur abwärts. Und mittlerweile ist das so schlimm, wie in meinem Bericht geschrieben.


Doch, ich habe es ganz normal installiert, zwar auf die 3. Partition (die noch frei war), aber ansonsten keine Rücksicht auf die anderen Installierungen genommen, also insbesondere auch den vhd. bootloader gelöscht und bei der Installierung neu übershrieben. Erst normal in den MBR, als dann grub error 17 kam, der sich auch nicht mit den normalen Tricks beheben ließ, nochmal alles ganz neu installiert und ihn in die 3.Partion geschrieben, aber auch dies hat weder direkt noch per chainload noch per lilo von Slackware her installiert, funktioniert. Dies lies sich auch nicht reparieren - teilweise weil RedHat überall seinen eigenen Kram dazwischentut - etwa eine /dev/root beim Übergeben von der initramdisk zum installierten System, label=/ - aber auch die in der letzten Zeit nicht nur bei RedHat auftretende Bezeichnung /dev/sda (zwar belanglos falls allein installiert, wie auch hier zunächst einmal gemacht, aber problemeträchtig wenn dann beim endgültigen Gebrauch in einen bootloader mit anderen Installationen eingebunden, die dort /dev/hda verwenden, /dev/sda dagegen für usb-key usw).

Wenn ich deswegen auch nie direkt sondern nur via rescue-CD reinkam, habe ich nachträglich noch alle Pakete installiert, und auch noch die üblichen Einstellungen/Konfigurierungen durchgeführt, wohlwollend um zu sehen, was kommt und wie es funktioniert, wobei ich aber ebenfalls enttäuscht war.



Der letzte Anschnitt in meinem Beitrag #7 bezog sich auf den vorletzten in deinem, #6. Egal ob ich was schreibe, oder nichts schreibe, immer 'ist' es falsch ...

Generell: Ich gehöre nicht zu denen, die schlechtes mit im Chor gutsingen. Das war vielleicht in der DDR so üblich; ich hoffe, daß sich die Entwicklung von Linux noch nicht in diesem Zustand befindet.

Das Problem mit Linux-Programmen und der Rechthaberei der Programmierer ggnü. den Anwendern ist gerade einer der Gründe dafür, daß solche Mängel (vielleicht keine objektiven Fehler, aber jedenfalls subjektive Fehler oder Probleme beim Gebrauch), die letztendlich dazu führen, daß es 90% der Anwender trotz anderer Mängel von Windows noch nicht und weiterhin nicht verwenden, sich so hartnäckig halten.


Auf der Partition habe ich übrigens danach Sabayon 3.3 installiert. Damit bin ich recht zufrieden. Auch die 3d Grafik funktioniert (zumindest im Prinzip, wenn auch öfters Abstürze weil meine Grafikkarte Radeon 8500 an der Grenze liegt).

Ebenfalls sehr gut gefällt mir Artist X 0.3, wenn auch momentan noch nicht installierber (das zeigt auch, daß ich nicht ungerechtfertigt voreingenommen bin, denn auf Debian basierend was mir sonst nicht gefällt).



In der Informatik ist es halt so, daß die Entwicklung schnell und rücksichtslos ist. Sich auf der Vergangenheit auszuruhen, geht schnell daneben. RedHat / Fedora ist zwar eine 'altehrwürdige' Distro -- momentan aber halt nur das.

Vor rd. 2 Jahren war ich einer der ersten, der so über Mandrake gedacht und berichtet hat, und bin auf ähnliche Erwiderung gestoßen. Es konnte aber nicht lange dauern, bis allseitig so berichtet wurde, und sich viele Anwender von Mandrake getrennt haben. Objektiverweise beobachte ich es aber weiterhin - gerade vorgestern habe ich 2007.1 rc downgeladen - und wenn es wieder besser wird, benutze ich es vielleicht wieder. Wer nicht so handelt, sollte vielleicht besser eine Anstellung als Museumswärter suchen, nicht als SystemAdmin.
 
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Schließ doch mal bitte jemand diesen Thread. :rolleyes:
blob, deine Meinung interessiert hier kein Mensch und die Programmierer der Programme sicherlich auch nicht.
Erspar uns doch bitte diese sinnfreien Posts, die zum einen inhaltlich, volumentlich und gestallterisch nicht zum lesen einladen.

Wenn man deiner Altersangabe im Forum glauben darf, kannst du kein Rentner sein um soviel Zeit zu haben so einen Schwachsinn zu tippen und zu veröffentlichen.

Erspars uns bitte.
 
Gut, ich schreib dazu nichts mehr. Ich möchte nur noch klarstellen, daß ich im ersten post nur ganz kurz (sehr zusammengefaßt und angemessen/objektiv) die bedauerlichen Mängel vom neuen Fedora fast-7 geschildert und dabei niemanden angegriffen habe, deswegen aber disqualifiert wurde von Leuten, die aus welchen Gründen auch immer es weiterbenutzen wollen. Vermutlich sind das nicht dieselben, die wie viele Leser hier (teils erste) Informationen, auch über die aktuelle Entwicklung, suchen
 
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