Die Netzwerkkarte sagt der Router ist der dns-server und im Router (Dlink dir-615) finde ich den Punkt nicht wo man das einstellen könnte. Vermutlich Wald-Baum-Syndrom
So ziemlich jeder DSL-Provider. Man spart halt wo man kann...Ein paar Suchanfragen im Netz haben ergeben, das KD ab und an mal Probleme mit ihren dns-servern haben.
Eine Mischung der DNS-Server von Google (als primary) und OpenDNS (backup - da Werbung bei Vertipper) sollte ein möglichst stabiles DNS-System darstellen.
Ich weiss nicht was du als "normale" Nutzung empfindest aber weder mein eigener reger Internetkonsum (selbst über shared-Leitungen wie bspw das Eduroam) noch ein fünfköpfiger Haushalt werden erkennbar eingeschränkt.da Google nach normaler Nutzung nach einigen Tagen anfängt, leicht zu limitieren, was dann wieder den vom TE genannten Effekt hat
Ich will jetzt OpenNIC nicht schlecht reden, aber bei etwas so sicherheits- und performance-kritischem wie DNS auf eine im Internet verbreitete Liste an Server von Unbekannten zu vertrauen ist doch etwas.... naja.Ich kann dir einge der OpenNIC TIer2's sehr empfehlen.
Ich will jetzt OpenNIC nicht schlecht reden, aber bei etwas so sicherheits- und performance-kritischem wie DNS auf eine im Internet verbreitete Liste an Server von Unbekannten zu vertrauen ist doch etwas.... naja.
Bewegungsprofile sind da noch das Mindeste was man sich ausmalen kann - von Totalausfällen überlasteter Systeme bis hin zu DNS-Hijacking (DNSSEC ist schlicht nicht verbreitet genug) wäre für die Betreiber oder ein Angreifer alles möglich.
Der Unterschied ist dass Beides etablierte Firmen sind und sich das schlicht nicht leisten wollen und können. Ausserdem stellt sich die Frage was die Firmen daran gewinnen würden legitimen Traffic für illegale Zwecke zu kapern. (Für Werbung tut OpenDNS das ja bereits bei nicht existierenden Domains).Die können den Traffic doch genauso abändern und das ganz simpel.
*hust* Echelon *hust*Vor allem da er aus der USA kommt, wo man ja bekannter weise nichts mitschneidet/loggt/speichert/abhört.
Ehrlich gesagt lieber einem Konzern der davon lebt dass die Leute ihm (sich an-)vertrauen (keine Verwendung = keine Werbung = keine Einnahmen = kein Konzern) als Servern wo man den Betreiber nicht kennt, dieser nicht von allen Medien und Komissionen überwacht wird und der hoch&heilig verspricht weder Daten aus zu werten noch sein System verwarlosen zu lassen.Aber vertrauen wir halt mal einen Konzern, der sich alles erlauben darf, weil er ja so groß ist und wir ohne ihn nicht mehr leben könnten
Nein, ist es nicht. Denn die meißten OpenNIC-Server bieten inzwischen schon Tor/Onioncat und/oder DNSCrypt bzw. beides zusammen an.*hust* Echelon *hust*
es ist ziemlich egal _wo_ man sitzt
Hihihihihi, okay, ich sag da nichts weiter dazu. Das breite Grinsen in meinem Gesicht sollte doch alles sagen, oder?bspw den des CCC unter "dnscache.berlin.ccc.de"
In Anbetracht der Cache Poisoning Angriffe auf diese Server vor 3 Tagen lässt das Grinsen mehrere Schlussfolgerungen zu.Das breite Grinsen in meinem Gesicht sollte doch alles sagen, oder?
Das Statement war eher auf normale Zugriffe bezogen. Rein aus praktischen Gründen wird der Wenigste Tor für bspw den Zugriff auf SSF verwenden.Nein, ist es nicht.
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