USchoknecht
New Member
Hallo,
im alten STRATO-Serverhandbuch steht eine Anleitung für ein BackUpScript, das ich für Plesk angepasst habe:
Mir gefällt das Script ganz gut, weil ich damit immer automatisch (über ein Crontab) für jeden Tag und eine Woche zurück eine Sicherung habe.
Jetzt bin ich mir aber nicht sicher, ob ich alle Daten, die ich für eine 100%ige Wiederherstellung benötige, dabei habe. Die psa-Verzeichnisse sind auch ganz schön groß, brauche ich das überhaupt alles? Welche psa-Verzeichnisse zu sichern sind, habe ich aus einer STRATO-FAQ. Außerdem stört mich, dass die Sicherungen quasi mehrfach auf der localen Platte vorhanden sind und somit Speicherplatz belegen. Kann man dass ggf. zusammenfassen und quasi in einem Rutsch auf den Backupserver schieben?
REOBack gefällt mir nicht wirklich, da damit (soviel ich gesehen habe) kein mysql-dump angelegt wird, oder?
Ich habe bisher mit Confixx gearbeitet und von Plesk noch nicht wirklich viel Ahnung. Außerdem habe ich von meinem dicken Linuxbuch auch erst 1/3 geschafft ;-).
Übrigens hebt sich dieses Forum mit der grundsätzlichen Meinung, dass auch Greenhorns, zu denen ich mich in Bezug auf Linux noch zähle, Rat und Hilfe verdient haben, wohltuhend von anderen ab.
Also, ich freue mich über jeden guten Hinweis.
Viele Grüße aus Thüringen
Uwe
im alten STRATO-Serverhandbuch steht eine Anleitung für ein BackUpScript, das ich für Plesk angepasst habe:
Code:
#! /bin/bash
MYUSER=root
MYPASS=Passwort
FUSER=FTP_User
FPASS=FTP_Passwort
mkdir -p /backup/mysql
WOTAG=`date +%a`
# Verzeichnisse sichern bzw. synchronisieren
rsync -az --delete --delete-after /srv /backup
rsync -az --delete --delete-after /etc /backup
rsync -az --delete --delete-after /var/qmail /backup
rsync -az --delete --delete-after /etc/psa /backup/psa_etc
rsync -az --delete --delete-after /usr/local/psa /backup/psa_local_usr
# mysql-dump erstellen (alle Datenbanken)
cd /backup/mysql
mysqldump -AaCceQ -u$MYUSER -p$MYPASS -r mysql.dbs
# Dateien packen
cd /backup
tar cjf etc_dirs.$WOTAG.tar.bz2 etc
tar cjf srv_dirs.$WOTAG.tar.bz2 srv
tar cjf mysqldbs.$WOTAG.tar.bz2 mysql
tar cjf qmail_dirs.$WOTAG.tar.bz2 qmail
tar cjf psaetc_dirs.$WOTAG.tar.bz2 psa_etc/psa
tar cjf psalocalusr_dirs.$WOTAG.tar.bz2 psa_local_usr/psa
# Übertragen auf Backupserver
ftp -u ftp://$FUSER:$FPASS@backup.serverkompetenz.de *$WOTAG*
Mir gefällt das Script ganz gut, weil ich damit immer automatisch (über ein Crontab) für jeden Tag und eine Woche zurück eine Sicherung habe.
Jetzt bin ich mir aber nicht sicher, ob ich alle Daten, die ich für eine 100%ige Wiederherstellung benötige, dabei habe. Die psa-Verzeichnisse sind auch ganz schön groß, brauche ich das überhaupt alles? Welche psa-Verzeichnisse zu sichern sind, habe ich aus einer STRATO-FAQ. Außerdem stört mich, dass die Sicherungen quasi mehrfach auf der localen Platte vorhanden sind und somit Speicherplatz belegen. Kann man dass ggf. zusammenfassen und quasi in einem Rutsch auf den Backupserver schieben?
REOBack gefällt mir nicht wirklich, da damit (soviel ich gesehen habe) kein mysql-dump angelegt wird, oder?
Ich habe bisher mit Confixx gearbeitet und von Plesk noch nicht wirklich viel Ahnung. Außerdem habe ich von meinem dicken Linuxbuch auch erst 1/3 geschafft ;-).
Übrigens hebt sich dieses Forum mit der grundsätzlichen Meinung, dass auch Greenhorns, zu denen ich mich in Bezug auf Linux noch zähle, Rat und Hilfe verdient haben, wohltuhend von anderen ab.
Also, ich freue mich über jeden guten Hinweis.
Viele Grüße aus Thüringen
Uwe
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