Backup-Strategie bei Plesk (bei Strato-Servern)

edvsb

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Hallo zusammen,

hoffe bin hier einigermaßen richtig. Sercurity hört sich eher danach an aber ssh/ssl ist es nunwieder auch nicht.

Also, mir geht es um eine Backupstrategie eines vServers von Strato. Auf das Backup von Plesk kann ich nicht zurückgreifen, daher habe ich schon eine eigene Backuplösung. Für die Home-Verzeichnisse funktionierte das auch ganz gut, aber der Rest ging schief. Sie Thread zum Spamassassin.

Das sichere ich bisher:

Sicherung 1:
/var
Ausgeschlossen davon
/var/run
/var/lib/mysql (eigene Sicherung)

Sicherung 2:
/var/lib/mysql
/tmp/mysql.sock
Ausgeschlossen:
/var/lib/mysql/mysql.sock
/var/lib/mysql/mysqld.pid

Sicherung 3:
/opt/psa
/etc/psa
/usr/local/psa

So, dachte eigentlich das reicht, aber wie man sieht, nach zahlreichen Versuchen mit dem Spamassassin und qsheff und mehreren erforderlichen Backups scheint es nicht zu reichen.

Mein Ziel ist es schlußendlich, ein neu aufgesetztes, nacktes System auf den neuesten verfügbaren Stand zu bringen mit dem Backup.

Was fehlt dazu? Was ist falsch?

Danke schon mal

Gruß, Ingo
 
Kurzer Tip: in /var/log/ liegen zuviele Dateien, die dauerhaft offen gehalten werden. (Z.B. alle syslog-Dateien und Apache.)
Wenn die bei einem Restore überschrieben, obwohl sie offen sind, kommt es grundsätzlich zu Komplikationen.

Fast das Selbe gilt auch für weitere Verzeichnisse unter /var/, da dort viele PID/runs liegen.

huschi.
 
Hi Huschi,

danke für die Antwort, Dachte eigentlich dass genau das nicht passiert wenn in /var/run ausschließe. Nunja, muß mir da wohl dann was anderes einfallen lassen.

Gruß, Ingo
 
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