Apache update von Version 2.0.48

xplayer2005

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Hallo,

ich wollte meinen Root server auf Vordermann bringen und entsprechend updaten.

Aktuell ist Apache Version 2.0.48 im Einsatz. Welche würdet ihr denn empfehlen?

Was hat sich geändert?

Bleibt mein Confixx sowie die Joomla versionen funktionsfähig?


Für schnelle antworten bedanke ich mich im vorraus
 
Upps, das ist ja schon fast Crossposting...

Aber auch hier:
Was erwartest Du von einem Update?

huschi.
 
na ja - angefangen hats damit das ich meine php version updaten muss
und da dachte ich.. brings ma alles auf den neusten Stand
oder is da was falsch dran?

Was ich generell von einem Update erwarte:

-eventulle Sicherheitslücken werden geschlossen
-neue features bereitgestellt...

wenn du sagst das is alles für die Katz gerne dann update ich nur die PHP ver und die phpmy admin da gibts nähmich tatsächlich neue features.


Gruß Player
 
Nun ich würde dir aber zu einem Gesamtsystemupdate raten (nachdem ich Deine anderen Post verfolgt habe)

- Suse 9.X auf (meinetwegen) OpenSuse 10.X
- PHP dann auch nach dem Systemupdate updaten !
- MySQL dann auch nach dem Systemupdate updaten !
- Confixx & Co. auf aktuellen Stand bringen
- PHPMYADMIN auf aktuellen Stand bringen
- System absichern
- und evtl. (noch etwas mehr :-) ) belesen..

Gruß Bierteufel
 
also das Linux upzudaten - daran trau ich micht nicht..

Da hab ich viele zu viele Angst das dann die Kundendaten weg sind...
 
Von der 9er auf die 10er upzudaten würde ich auch abraten! Habe schon zu viele gehört bei denen das total in die Hose gegangen ist! Soll wohl nur bei einem frischem, nackten System sauber laufen. Aber mit Kunden ... :eek:
 
Aber mit Kunden ... :eek:

Tja, das ist halt eine Kunst für sich, größere Wartungsarbeiten möglichst ohne Downtime und ganz ohne Datenverlust hinzukriegen...:D

Am Einfachsten geht es jedoch, wenn man einen zweiten Server mit dem neuen System aufsetzt, konfiguriert, testet, usw.

Wenn dann alles zufriedenstellend läuft, kann man den "alten" Server anhalten, die Daten migrieren und die DNS-Einträge auf den "neuen" Server umbiegen. Wenn man rechtzeitig angefangen hat, die TTL-Zeiten im DNS zu reduzieren, dauert es auch gar nicht so lange, bis die Änderungen überall propagiert sind -- nach dem Umzug sollte man sie natürlich wieder auf die alten Werte zurücksetzen. Ansonsten kann man auf dem alten System Weiterleitungen für die jeweiligen Services konfigurieren.

Sobald die DNS-Änderungen überall angekommen sind und kein Traffic mehr beim "alten" System ankommt, kann man dieses ebenfalls updaten und hat dann ein gutes Backup-System, auf dem man z.B. Änderungen gefahrlos testen kann und das mehr als hilfreich ist, wenn das andere System ausfällt (und wenn man essentielle Kundendaten ein 1-2 mal täglich per rsync kopiert ist der Verlust bei einem Ausfall sogar relativ gering) oder wenn wiedermal größere Updates anstehen.

Natürlich kostet das ganze doppelt so viel, aber es macht das Leben sooo viel einfacher, daher ist das meine Methode der Wahl.

LinuxAdmin
 
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