1und1 Virtueller Rootserver

Gernott

Registered User
Hallo,

ich habe mir bei 1und1 einen virtuellen Rootserver zugelegt:
http://www.1und1.info/xml/order/Vir...&linkId=weiter&linkType=btn&linkOrigin=Server

Um 9,90 Euro im Monat äußerst günsitg. Kann nicht viel, reicht aber für meine Zwecke.

Ich habe das Problem, daß auf diesem "neuen" Server opensuse 10.3 installiert ist. Dies wird seit Oktober 2009 nicht mehr Supported.

Da der 1und1 Support für eine Anfrage ca. 1 Woche zum Antworten braucht, dachte ich daran hier zu posten. Vielleicht kann mir hier jemand schneller weiterhelfen.

Meine Frage: Hat jemand einen ähnlichen Server und das gleiche Problem? Ist es ein Versehen von 1und1 mir so eine Steinzeitversion zu installieren? Oder kann man auf eine aktuelle Suse-Version problemlos upgraden?

Was tun?
Wahrscheinlich kündigen...
Aber wenns irgendwie geht würd ich gern den Server dort so betreiben...
Bin für jede Hilfe und für jeden Tipp dankbar!

Liebe Grüße aus Österreich
Gernott
 
Hallo!
Du solltest den Server im 1&1 Control-Center reinitialisieren können. Dort hast du die Wahl zwischen verschiedenen (aktuellen) Distributionen.

mfG
Thorsten
 
Dann wird aber sein Server platt gemacht und eventuelle Software die darauf läuft ist weg. Wo wir auch schon bei der Frage wären, was auf dem Server überhaupt alles läuft.
Alternativ wäre deshalb das hier vielleicht sinnvoller:
http://de.opensuse.org/Upgrade
 
Hallo,

danke für die schnellen Antworten.

Das mit dem reinitialisieren wäre keine Problem, ich habe derzeit nur einen Webhost angelegt zum Testen...

Allerdings habe ich beim reinitialiseren nur folgende auswahl:
openSUSE 10.3 mit Plesk 9 (64 Bit)
CentOS 5 mit Plesk 9 (64 Bit)
openSUSE 10.3 mit Plesk 8.6 (64 Bit)
openSUSE 10.3 Minimalsystem (64 Bit)
CentOS 5 Minimalsystem (64 Bit)
Debian 4.0 (etch, 32 Bit)
ubuntu 8.04 LTS (64 Bit)

Da ich Plesk benötige bleibt mir nur openSuse 10.3 oder CentOS (kenne ich nicht).
Ich muß 30 Kunden von einem anderen Plesk System übertragen - das geht von Plesk zu Plesk mit dem Migrationmanager mit wenigen Klicks. Daher ist Plesk ein Muss...

Upgrade:
Klar, das ist derzeit die beste Lösung für mich. Habt Ihr da Erfahrungen?
Funktioniert Plesk dann noch?
Wenn Ihr auch keine Erfahrungen habt probier ichs einfach (kann ja reinit machen) und poste hier das Ergebnis...
 
Hm Plesk könnte beim Upgrade natürlich Probleme machen.

Ich würde dir aber wenn du eh nur nen Testhost auf dem Ding hast ans Herz legen CentOS zu benutzen. Ich denke, dass das auch aktueller als die anderen Distributionen sein wird (CentOS 5.4 ist momentan noch aktuell, in Kürze 5.5). Und ich vermute mal, dass nen Upgrade auf eine neuere Version bei CentOS für Plesk weniger problematisch sein wird. Versprechen kann ich es dir allerdings nicht.
Vielleicht findet sich noch jemand der in der Richtung mehr Erfahrung hat. :)
 
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