[netcup] Felix
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Karlsruhe – Der Internetprovider netcup feiert in diesem Monat sein 15. Jubiläum. Seit seiner Gründung im Juni 2002 hat sich der Provider vom Ein-Mann Unternehmen zu einem erfolgreichen, internationalen Webhostinganbieter entwickelt. Mehr als 50.000 Kunden vertrauen mittlerweile auf die Produkte und Dienstleistungen von netcup.
„Ich war damals noch Abiturient, als ich mir die Domain netcup.de sicherte, mein Gewerbe unter dem Namen netcup anmeldete und vom elterlichen Kinderzimmer aus erste Schritte als Unternehmer tat“, erinnert sich Felix Preuß, Geschäftsführer der netcup GmbH, zurück. Der Jungunternehmer bot – damals noch als Nebengewerbe parallel zu seinen Vorbereitungen auf das Abitur – seine Dienstleistungen als Webdesigner, Programmierer und Hardwareinstallateur an. Drei Jahre später erweiterte Preuß seine Dienstleistungspalette um die Sparte Webhosting und gab damit den Startschuss für sein künftiges, erfolgreiches Kerngeschäft.
vServer wird zum Erfolgsprodukt
Und das nahm 2007 an Fahrt auf, nämlich als Felix Preuß gemeinsam mit Oliver Werner die Firma Preuß & Werner GbR gründete. „Oliver Werner brachte viel technisches Know-how und viele gute Ideen mit“, blickt Felix Preuß zurück. Der erste große Coup der beiden Jungunternehmer war die Entwicklung des „vServers“, welcher – stetig weiterentwickelt – inzwischen zum Erfolgsprodukt von netcup geworden ist: In den vergangenen Jahren wurde netcup wiederholt bei diversen Webhosting-Wahlen in der Kategorie vServer zum Sieger gekührt. Zuletzt wurde netcup im Mai 2017 mit PLATIN bei den begehrten Hosting Awards ausgezeichnet.
Neue Serverangebote: Die Produktpalette wächst
Der nächste Schritt des Internetproviders erfolgte im Jahr 2008 mit der Umwandlung der GbR in eine GmbH. „Von nun an konzentrierten wir uns verstärkt auf die Dienstleistung Webhosting und verringerten unsere Webdesign-Angebote. So bieten wir seitdem mit managed Servern und managed virtuellen Servern auch andere Formen des Webhostings an“, so Preuß. In den kommenden Jahren behauptete sich die netcup GmbH nicht nur auf einem stark umkämpften Markt, sondern entwickelte sich rasant weiter.
Anlaufstelle für Reseller und andere Webhoster
Mit der Einführung der Verwaltungsoberfläche VCP (vServer Control Panel), mit der netcup-Kunden seit 2011 ihre virtuellen Server selbst konfigurieren können, wird netcup auch für Drittanbieter interessant. Das Webinterface beinhaltet neben der kompletten Prozessverwaltung eine umfangreiche Firewall, die es erlaubt, eigene Sicherheitsregeln zu definieren. Mehrere Nutzerebenen und spezielle Funktionen für Reseller machen das Webinterface besonders für Wiederverkäufer interessant. „Sie können mit dem netcup VCP automatisch neue Kunden und vServer anlegen, deren Leistungen anpassen, vServer sperren oder löschen“, erklärt Felix Preuß und ergänzt: „Über das Webinterface können andere Webhoster ihren Support und Administrationsaufwand reduzieren. In Kombination mit den Lösungen des managed Cloud Clusters können diese sogar eine optimierte vServerplattform betreiben.“ Das netcup VCP wurde stets weiterentwickelt und ging mittlerweile ins netcup SCP (Server Control Panel) auf, dass auch das Management von dedizierten Servern ermöglicht.
Nach dem Beitritt zur DENIC, der Registrierungsstelle der .de-Domains, im Jahr 2012 legt der Internetprovider noch einen Zahn zu und intensiviert den Ausbau seiner Infrastruktur. Zum bereits bestehenden Carrier-Anschluss DE-CIX, Level3, nimmt netcup 2014 einen weiteren Uplink mit einer Kapazität von 10 Gbit/s zu Core-Backbone in Betrieb, der zum bereits bestehenden Uplink redundant verläuft. „Bedingt durch die schiere Größe des Netzes, stieg das Trafficaufkommen von und zu Core-Backbone. Der weitere Uplink war somit nicht nur eine Investition in eine zusätzliche Redundanz, sondern diente auch dazu, mit noch größerer Kapazität am Internet angebunden zu sein“, erläutert Preuß.
Internationalisierung und Gütesiegel „Made in Germany“
2015 schafft netcup GmbH mit netcup.eu den internationalen Sprung. Die Weichen für die Internationalisierung der Marke netcup hat der Mittelständler im dritten Quartal des Jahres gestellt: Nachdem im August eine direkte Netzwerkanbindung zu namhaften DSL- und Mobilfunkanbietern aus Europa geschaffen wurde, folgte im September der Ausbau des europäischen Netzwerkes mit einem eigenen Point of Presence in Frankfurt. Während immer mehr deutsche Webhoster von internationalen Konzernen aufgekauft werden und mit ihren Servern ins Ausland abwandern, setzt netcup mit ihren Webhosting- und Server-Angeboten auch bei ihrer Wachstumsstrategie konsequent auf das Gütesiegel Made in Germany.
Strategische Allianz mit Anexia
Der Erfolg der Internationalisierung öffnet netcup im Jahr 2016 die Tür zur strategischen Allianz mit dem österreichischen IT-Unternehmen Anexia. „Unsere Partnerschaft soll die Marktstellung beider Unternehmen stärken. Gemeinsam arbeiten wir an innovativen Produkten und Services, wobei beide Firmen als eigenständige Unternehmen weitergeführt werden“, so Felix Preuß. Die ersten gemeinsamen Erfolge der jungen Allianz zeigte sich übrigens bereits nach einigen Wochen: netcup hat seine Netzwerkstruktur um eine direkte Netzwerkanbindung an den Anexia-Backbone ausgebaut.
Jubiläumsangebot: vServer zum Sonderpreis
Anlässlich des Jubiläums bietet netcup einige vServer und .de-Domains mit einem Rabatt von 15 Prozent vom aktuellen Angebotspreis an. So gibt es den Root-Server der Generation 7 Second Edition (1000, 2000 und 4000) bereits ab 6,79 Euro pro Monat bei einer Mindestlaufzeit von 12 Monaten, und den VPS der Generation 7 Second Edition (500 bis 2000) schon ab 3,39 Euro pro Monat – ebenfalls bei einer Mindestlaufzeit von 12 Monaten. .de-Domains sind derzeit schon für 15 Cent pro Monat zuzüglich einer Registrierungsgebühr von 1,50 Euro zu haben.
Weitere Informationen unter: www.netcup-sonderangebote.de
„Ich war damals noch Abiturient, als ich mir die Domain netcup.de sicherte, mein Gewerbe unter dem Namen netcup anmeldete und vom elterlichen Kinderzimmer aus erste Schritte als Unternehmer tat“, erinnert sich Felix Preuß, Geschäftsführer der netcup GmbH, zurück. Der Jungunternehmer bot – damals noch als Nebengewerbe parallel zu seinen Vorbereitungen auf das Abitur – seine Dienstleistungen als Webdesigner, Programmierer und Hardwareinstallateur an. Drei Jahre später erweiterte Preuß seine Dienstleistungspalette um die Sparte Webhosting und gab damit den Startschuss für sein künftiges, erfolgreiches Kerngeschäft.
vServer wird zum Erfolgsprodukt
Und das nahm 2007 an Fahrt auf, nämlich als Felix Preuß gemeinsam mit Oliver Werner die Firma Preuß & Werner GbR gründete. „Oliver Werner brachte viel technisches Know-how und viele gute Ideen mit“, blickt Felix Preuß zurück. Der erste große Coup der beiden Jungunternehmer war die Entwicklung des „vServers“, welcher – stetig weiterentwickelt – inzwischen zum Erfolgsprodukt von netcup geworden ist: In den vergangenen Jahren wurde netcup wiederholt bei diversen Webhosting-Wahlen in der Kategorie vServer zum Sieger gekührt. Zuletzt wurde netcup im Mai 2017 mit PLATIN bei den begehrten Hosting Awards ausgezeichnet.
Neue Serverangebote: Die Produktpalette wächst
Der nächste Schritt des Internetproviders erfolgte im Jahr 2008 mit der Umwandlung der GbR in eine GmbH. „Von nun an konzentrierten wir uns verstärkt auf die Dienstleistung Webhosting und verringerten unsere Webdesign-Angebote. So bieten wir seitdem mit managed Servern und managed virtuellen Servern auch andere Formen des Webhostings an“, so Preuß. In den kommenden Jahren behauptete sich die netcup GmbH nicht nur auf einem stark umkämpften Markt, sondern entwickelte sich rasant weiter.
Anlaufstelle für Reseller und andere Webhoster
Mit der Einführung der Verwaltungsoberfläche VCP (vServer Control Panel), mit der netcup-Kunden seit 2011 ihre virtuellen Server selbst konfigurieren können, wird netcup auch für Drittanbieter interessant. Das Webinterface beinhaltet neben der kompletten Prozessverwaltung eine umfangreiche Firewall, die es erlaubt, eigene Sicherheitsregeln zu definieren. Mehrere Nutzerebenen und spezielle Funktionen für Reseller machen das Webinterface besonders für Wiederverkäufer interessant. „Sie können mit dem netcup VCP automatisch neue Kunden und vServer anlegen, deren Leistungen anpassen, vServer sperren oder löschen“, erklärt Felix Preuß und ergänzt: „Über das Webinterface können andere Webhoster ihren Support und Administrationsaufwand reduzieren. In Kombination mit den Lösungen des managed Cloud Clusters können diese sogar eine optimierte vServerplattform betreiben.“ Das netcup VCP wurde stets weiterentwickelt und ging mittlerweile ins netcup SCP (Server Control Panel) auf, dass auch das Management von dedizierten Servern ermöglicht.
Nach dem Beitritt zur DENIC, der Registrierungsstelle der .de-Domains, im Jahr 2012 legt der Internetprovider noch einen Zahn zu und intensiviert den Ausbau seiner Infrastruktur. Zum bereits bestehenden Carrier-Anschluss DE-CIX, Level3, nimmt netcup 2014 einen weiteren Uplink mit einer Kapazität von 10 Gbit/s zu Core-Backbone in Betrieb, der zum bereits bestehenden Uplink redundant verläuft. „Bedingt durch die schiere Größe des Netzes, stieg das Trafficaufkommen von und zu Core-Backbone. Der weitere Uplink war somit nicht nur eine Investition in eine zusätzliche Redundanz, sondern diente auch dazu, mit noch größerer Kapazität am Internet angebunden zu sein“, erläutert Preuß.
Internationalisierung und Gütesiegel „Made in Germany“
2015 schafft netcup GmbH mit netcup.eu den internationalen Sprung. Die Weichen für die Internationalisierung der Marke netcup hat der Mittelständler im dritten Quartal des Jahres gestellt: Nachdem im August eine direkte Netzwerkanbindung zu namhaften DSL- und Mobilfunkanbietern aus Europa geschaffen wurde, folgte im September der Ausbau des europäischen Netzwerkes mit einem eigenen Point of Presence in Frankfurt. Während immer mehr deutsche Webhoster von internationalen Konzernen aufgekauft werden und mit ihren Servern ins Ausland abwandern, setzt netcup mit ihren Webhosting- und Server-Angeboten auch bei ihrer Wachstumsstrategie konsequent auf das Gütesiegel Made in Germany.
Strategische Allianz mit Anexia
Der Erfolg der Internationalisierung öffnet netcup im Jahr 2016 die Tür zur strategischen Allianz mit dem österreichischen IT-Unternehmen Anexia. „Unsere Partnerschaft soll die Marktstellung beider Unternehmen stärken. Gemeinsam arbeiten wir an innovativen Produkten und Services, wobei beide Firmen als eigenständige Unternehmen weitergeführt werden“, so Felix Preuß. Die ersten gemeinsamen Erfolge der jungen Allianz zeigte sich übrigens bereits nach einigen Wochen: netcup hat seine Netzwerkstruktur um eine direkte Netzwerkanbindung an den Anexia-Backbone ausgebaut.
Jubiläumsangebot: vServer zum Sonderpreis
Anlässlich des Jubiläums bietet netcup einige vServer und .de-Domains mit einem Rabatt von 15 Prozent vom aktuellen Angebotspreis an. So gibt es den Root-Server der Generation 7 Second Edition (1000, 2000 und 4000) bereits ab 6,79 Euro pro Monat bei einer Mindestlaufzeit von 12 Monaten, und den VPS der Generation 7 Second Edition (500 bis 2000) schon ab 3,39 Euro pro Monat – ebenfalls bei einer Mindestlaufzeit von 12 Monaten. .de-Domains sind derzeit schon für 15 Cent pro Monat zuzüglich einer Registrierungsgebühr von 1,50 Euro zu haben.
Weitere Informationen unter: www.netcup-sonderangebote.de