Hi,
ich bin Kunde bei einer hier nicht näher beschriebenen Institution.
Folgendes ist geschehen:
DedicatetServer geht vom Netz vor 2Wochen.
- Meldung des Problems an den Support
- Seit dem keine Antwort vom Support wegen Zeitnaher Behebung und/oder auch woran es lag.
- Nach 72 Stunden nochmalige Anfrage an den Support
-> Terminnennung auch nicht möglich.
- 1 Woche; Wieder Supportanfrage
-> Stellungnahme angefordrert ->> unbeantwortet.
vServer hat seit ende Oktober / anfang November erhelbliche Netzwerkprobleme:
- Mehrfache Meldung des Problems
- Angeblich keine Behebung möglich.
- Umzugswunsch wird geäusert -> nicht statt gegeben
- Wieder Meldung des Problems, diesesmal jedoch mit Terminierung
-> Keine Reaktion
- Anforderung einer Stellungsnahem -> Unbeantwortet
Ein Rechenbeispiel für eine 99,9 % Verfügbarkeit:
[edit]
365 * 24 * 0,01 = 3d 15h 36m = 87,6h = 5.256 min
[/edit]
Das war die falsche Berechnung, dank an marneus:
365 Tage hat das Jahr.
365 Tage = 99,9% Verfügbarkeit
d.h.:
365 - ( 356 Tage : 100 ) = 0,365
Ab hier ist wieder alles korrekt
Momentan liegen wir also bei dem 3,8-Fachen Ausfall.
zum AGB:
Ein Sonderkünsigungsrecht wurde mir vorerst nur nach Androhung mit dem Anwalt
sowie durch den Anwalt selbst erwirkt. Die Anwaltskosten sowie einen Schadensersatz
wurde mir bis dato nicht zugesprochen.
Kunden sind in dem Zeitraum allerdings, von meiner Seite aus, bereits auf einen anderen
Server umgezogen, der wiederum auch Geld kostet. Nur wenige Kunden haben gänzlich gewechselt.
Was kann ich nun von dem Anbieter mindestens verlangen?
Mit freundlichen Grüßen
monateng
ich bin Kunde bei einer hier nicht näher beschriebenen Institution.
Folgendes ist geschehen:
DedicatetServer geht vom Netz vor 2Wochen.
- Meldung des Problems an den Support
- Seit dem keine Antwort vom Support wegen Zeitnaher Behebung und/oder auch woran es lag.
- Nach 72 Stunden nochmalige Anfrage an den Support
-> Terminnennung auch nicht möglich.
- 1 Woche; Wieder Supportanfrage
-> Stellungnahme angefordrert ->> unbeantwortet.
vServer hat seit ende Oktober / anfang November erhelbliche Netzwerkprobleme:
- Mehrfache Meldung des Problems
- Angeblich keine Behebung möglich.
- Umzugswunsch wird geäusert -> nicht statt gegeben
- Wieder Meldung des Problems, diesesmal jedoch mit Terminierung
-> Keine Reaktion
- Anforderung einer Stellungsnahem -> Unbeantwortet
Ein Rechenbeispiel für eine 99,9 % Verfügbarkeit:
[edit]
365 * 24 * 0,01 = 3d 15h 36m = 87,6h = 5.256 min
[/edit]
Das war die falsche Berechnung, dank an marneus:
365 Tage hat das Jahr.
365 Tage = 99,9% Verfügbarkeit
d.h.:
365 - ( 356 Tage : 100 ) = 0,365
Ab hier ist wieder alles korrekt
Momentan liegen wir also bei dem 3,8-Fachen Ausfall.
zum AGB:
Code:
2.2 Die Verfügbarkeit der **** Server liegt bei mindestens 99% im
Jahresmittel. Hiervon ausgenommen sind diejenigen Zeiten,
innerhalb derer die Server aufgrund durch **** nicht
beeinflussbarer Geschehnisse nicht erreichbar sind, also
beispielsweise höherer Gewalt, Handlungen Dritter, die nicht
durch **** beauftragt sind, technische Probleme außerhalb
der des Einflussbereichs von ****, eingeschränkte oder
wegfallende Funktionalität des Internets etc.
...
4. Haftung
4.1 Für Schäden in Form von vertraglichen und außervertraglichen
Ansprüchen haftet 1blu nur unter der Voraussetzung, dass ****
oder einer ihrer Erfüllungsgehilfen eine wesentliche Vertragspflicht
(Kardinalpflicht) in einer den Vertragszweck gefährdenden Weise
verletzt hat, oder der Schaden auf Vorsatz oder grobe
Fahrlässigkeit zurückzuführen ist.
4.2 Die Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz besteht nach dem in
diesem vorgesehenen Umfang.
4.3 Die Haftung aufgrund von dem Fehlen zugesicherter Eigenschaften, bei
Personenschäden sowie aufgrund zwingender gesetzlicher
Vorschriften bleibt unberührt.
...
8. Zustandekommen und Beendigung des Vertrags
8.1 Der Vertrag kommt durch die erste Erfüllungshandlung der **** auf den
Antrag des Kunden zum Vertragsabschluss zustande.
8.2 8.2 Der Vertrag verlängert sich automatisch um die jeweilige
Vertragslaufzeit, wenn er nicht von dem Kunden innerhalb der in dem
jeweiligen Angebot genannten Frist gekündigt wird.
8.3 Kündigungen bedürfen der Schriftform, wobei eine Übersendung per Fax
zur Wahrung dieser Form genügt.
Ein Sonderkünsigungsrecht wurde mir vorerst nur nach Androhung mit dem Anwalt
sowie durch den Anwalt selbst erwirkt. Die Anwaltskosten sowie einen Schadensersatz
wurde mir bis dato nicht zugesprochen.
Kunden sind in dem Zeitraum allerdings, von meiner Seite aus, bereits auf einen anderen
Server umgezogen, der wiederum auch Geld kostet. Nur wenige Kunden haben gänzlich gewechselt.
Was kann ich nun von dem Anbieter mindestens verlangen?
Mit freundlichen Grüßen
monateng
Last edited by a moderator: