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Virtuelle Server

dragon001

New Member
Mal wieder eine Frage von meiner Seite:

Ich hatte folgende Idee:
Mehrere vServer aufsetzen mit Basis Debian -> vServer (Debian Sarge).
Problem eine, maximal 2 IP Adressen.
Man könnte jetzt hergehen und nur 2 Laufen lassen.
Ist jedoch nicht unbedingt das was ich wollte.
Strato Techniker hat mir mal gesagt, das man hier mit NAT arbeiten könnte.
->
extern nur 1 IP Adresse.
Gateway weiß (das Gateway auf der Hostmaschine) wohin er welche Domainanfrage senden muß.
2. IP für WebControlPanel und vServer Steuerung.

Meine Frage:
kennt jemand vielleicht eine vServer konzept indem soetwas funktionieren würde? (Bei SW-Soft vServer version solls ja funktionieren)
Welche Gateway Software könnte man für soetwas hernehmen?

MFG
dragon001
 
genau das.
Nur eben das leidige Problem der IP addressen verhindert dies noch.
Suche halt eine möglichkeit mehr als nur einen vServer pro IP laufen zu lassen.
 
Asooooooo du hast 1 IP und willst zB 10 Vserver damit verwenden.

Oh jetzt wirds schwer..das ist der Punkt wo ich damals mit der Vserver forschung aufgehört hab: Im Lan war alles gut und schön aber mit einer Telekom IP kommt man eben nicht weit.

Ich habs damals mit meinem allheilmittel: IPv6 gelößt so hatte jeder Vserver genug IPs zur Verfügung.
Eine andere Mglichkeit hab ich damals auch nicht gefunden. Mit NAT ist gut und schön wenn die Firewall weiß "ssf.de geht auf Vserver1" "djrick.de auf Vserver2" aber das gelbe vom Ei ist es wirklich nicht.

Bleibt vielleicht doch nur: Ripe nach einem Subnet fragen.
 
wenn ich mich nicht ganz täusche, stand irgendwann mal bei swsoft das sowas mit virtuozzo geht.
Hat sich eigentlich schon mal jemand mit UML auseinander gesetzt?
 
Also UML läßt sich auf produktiv einsetzen. Mit Vituozzo hab ich (aus Geldgründen) noch nie gearbeitet deswegen weiss ich nicht wie das aussieht mit dem Kernel selbst backen. Bei UML sind dem ja keine Grenzen gesetzt.

Hat man erstmal einen Kernel, dann braucht es nur noch ein Bash-Script und schon läuft das mit dem VE Einrichten wie am Schnürchen.
Was ich besonders toll fand, in Null Komma Nix hat man viele verschiedene Images für die einzelnen Distributionen gemacht, das hat mir sehr gefallen.

UML hat natürlich nicht, von Haus aus, ein so großes Administrationspacket dabei. Das müsste man dann eben selbst machen, wie zB auch die Sache mit den IPs. Sicherlich kannst du es auch mit einem Gateway so lösen wie auch der Stratotechniker es dir riet, aber gut finde ich die Lösung nicht, da der Server im Netz nicht eindeutig identifizierbar ist: Egal welche VE immer die gleiche IP.

Ansonste könnte man noch sagen, dass www.vd-server.de UML als Virtuelles Hostsystem nutzen, was mich bei diesem Provier auch begeistert (wahrscheinlich weils ein eher kleiner ist): Sie gehen mehr auf die Kunden wünsche ein, will man ein zusätzliches Modul im Kernel sehen, dann machen sies mit rein. (Beispiel: IPv6 - Kein Mensch - S4Y, Vanager, EinsundEins... - baut IPv6 in ihren VE Kernel, VD-Server auf Anfrage schon)
 
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