Suse Linux 10.0 freigegeben

Ist zwar ne nette Sache... aber wenn man schon für ein paar MB für die BootCD ewig braucht, sollte man mit dem kompletten SourceDownload doch warten (bzw. Network-Installation) oder man macht die Geschichte Nachts.
Weil schlimmer gehts grad echt nicht mehr.
 
Wohl klar... die ganzen Newseiten berichten gerade darüber das da die Downloads extrem ansteigen ist ja klar.
 
Bäh.. Internet-Installation ist wirklich schlecht!
Habe es dann doch geschafft das Boot-Image zu ziehen. Nach ein paar Minuten hatte ich dann auch raus, welche IP etc ich einzugeben hatte.
"Lustig" war nur, dass die Installation sich beim Suchen von Software-Paketen "aufhängte", also eine Meldung brachte, dass der FTP diese nicht rausgäbe.
Ich habe über einen deutschen FTP gezogen.
Naja, egal. Nur Zeitverschwendung. Jetzt ziehe ich mir halt "schnell" die 5CDs, wenn ich gerade anderweitig beschäftigt bin und das Netz belasten kann.
 
Was soll ich mit SuSE? Mit SuSE habe ich nie den kompletten Umstieg geschafft, mit Ubuntu vor über einem Jahr schon.. Vor 3 Wochen habe ich nochmal SuSE getestet, nach einem Online Update war mein System zerschossen und hat nicht mehr gestartet. Daraufhin habe ich es gelöscht. War übrigends SusE 9.3 und kein RC ;)

Martin
 
martinj said:
Was soll ich mit SuSE? Mit SuSE habe ich nie den kompletten Umstieg geschafft, mit Ubuntu vor über einem Jahr schon.. Vor 3 Wochen habe ich nochmal SuSE getestet, nach einem Online Update war mein System zerschossen und hat nicht mehr gestartet. Daraufhin habe ich es gelöscht. War übrigends SusE 9.3 und kein RC ;)

Martin
Och nur mal so zum Spaß. Es soll ja das "Windoofs-" Linux sein.
Auf Servern habe ich keine Grafik.. also mal live anschauen ;)
 
society said:
Also ich find SuSE Klasse. Ich weis echt nicht was ihr habt. :)
Was findest du an Suse den so Klasse? Ich stehe mehr auf Debian, allerdings brauche ich Linux nur als Server für meinen Clienten benutze ich Mac OS X.
 
Tobster said:
Was findest du an Suse den so Klasse? Ich stehe mehr auf Debian, allerdings brauche ich Linux nur als Server für meinen Clienten benutze ich Mac OS X.
Zum Beispiel, dass bei SUSE die Versionen von Software-Paketen nicht aus dem letzten Jahrhundert sind wie bei Debian. :D

In dieser Hinsicht fand ich persönlich Gentoo noch besser (insbesondere, da ich lange Zeit FreeBSD verwendet habe), aber die regelmäßigen Kompiliereskapaden ließen meinen Laptop so heiß werden, dass ich nach einiger Zeit davon Abstand genommen habe.

Im Grunde genommen ist mir die Linux-Variante allerdings ziemlich egal, solange ich nicht auf einer Vielzahl davon gleichzeitig arbeiten muss. Konsolidierung auf im besten Fall eine einzige Variante hilft in der täglichen Arbeit ungemein - egal, ob dies nun Debian, Ubuntu, SUSE, Fedora oder sonst was ist.

Wie sagte schon Heinz Becker: "Es hat eben net alles nur Vor- und Nachteile."
 
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