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SSH Tunnel über mehrere Hops

mkulm

Member
Hallo ich hoffe jemand nimmt sich meiner an.

Folgendes ist gegeben:
- Laptop mit SSH
- Jump Server
- Server im Zielnetzwerk
- Rechner auf den ich tunneln möchte


Mein Jump Server hat einen ssh Tunnel auf einen Server im Zielnetz über Port 10028
Somit komme ich vom Jump Server in das Zielnetz. und könnte vom Jump Server mir alles aus dem Zielnetz tunneln.
Nun die Gretchenfrage : Wie kann ich über den Server im Zielnetz auf meinen Laptop einen Rechner im Zielnetz tunneln ?

Laptop --> jumpserver <-->Rechner im Zielnetz < --> Server im Zielnetz (Endpunkt wo ich hin möchte)

Vielen lieben Dank für Eure Hilfe
 
Laptop <--SSH-Tunnel--> jumpserver <--SSH-Tunnel--> Rechner im Zielnetz <--SSH-Tunnel--> Server im Zielnetz


Oder wie lautet Deine konkrete Frage?
 
Laptop <--SSH-Tunnel--> jumpserver <--SSH-Tunnel--> Rechner im Zielnetz <--SSH-Tunnel--> Server im Zielnetz


Oder wie lautet Deine konkrete Frage?
Genau richtig und da eben die Befehle wie ich von meinem Laptop mir z.b. Port 80 vom Server in Zielnetz auf einen lokalen port forwarden kann....
 
Steht doch in den Dokumentationen zu den eingesetzten SSH-Clients und SSH-Servern, also wo genau liegt Dein Problem?
 
Ich verhaue mich da jedes mal. Kann mich noch dran erinnern, dass ich das mal über zwei Server hinweg im Flugzeug getestet habe.
Immerhin konnte ich dann aus dem Flugzeug Flug-Daten (ADSB) von einem Server in Kenia abgreifen und einer UI anzeigen.
Ich war mit meinem Deutschen Server verbunden, der mit dem Server in Kenia verbunden war.
Die Latenz war schon enorm, da ja der Uplink auch noch über Satellit ging.

Ich bevorzuge eher direkte Verbindungen, da das ganze Tunneln nicht so stabil ist.
Bei Mobilfunkverbindungen kann man Mosh verwenden.
Wer aber schon mal im Ausland gearbeitet hat und über seinen eigenen Server getunnelt hat, weiß wie langsam das sein kann.
 
Das geht uns doch nichts an. Was er macht, unterliegt seiner Verantwortung.
Wenn er die Firewall umgeht, muss er sich vor seinem AG und nicht vor uns rechtfertigen.

PS: Nicht immer das Schlimmste annehmen.
 
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