greystone
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Hi,
sieht so aus, als ob ich mal wieder etwas mit Plesk spielen darf.
Es soll ein Server virtualisiert werden. Dabei findet ein IP-Adresswechsel(IPv4) statt.
Ich habe gelesen, es gibt da eine Migration-Extension. Ich neige dazu, es aber lieber auf die - für mich - gewohnte Weise zu tun:
sieht so aus, als ob ich mal wieder etwas mit Plesk spielen darf.
Es soll ein Server virtualisiert werden. Dabei findet ein IP-Adresswechsel(IPv4) statt.
Ich habe gelesen, es gibt da eine Migration-Extension. Ich neige dazu, es aber lieber auf die - für mich - gewohnte Weise zu tun:
- Ich setze die TTL aller DNS-Einträge auf 10 Minuten.
- Quellserver wird auf die neueste Plesk+OS-Version hochaktualisiert
- Zielserver wird im Rescue hochgefahren, Partitionen partitioniert und formatiert, Dateisysteme eingehängt
- Lsyncd wird angestossen für eine Dauersynchronisation
- Wenn die Synchronisation das erste mal durch ist, dann nehme ich die Anpassungen am Zielsystem vor
- Ich fahre alle Dienste am Quellserver herunter und warte bis die Nachsynchronisation durch ist.
- Ich reboote den Zielserver ins Produktivsystem.
- Ich passe im Plesk die neue IP-Adresse an. (Siehe hier: https://support.plesk.com/hc/en-us/...w-to-change-the-IP-address-in-Plesk-for-Linux)
- Ich konfiguriere die neue IPv4 im Plesk-Panel(Plesk > Tools & Settings > IP Addresses)
- Optional: Ich lege DNAT+SNAT-Regeln am alten Server an, die mir den Traffic vom alten Server auf den neuen Server umleiten.
- Ich konfiguriere alle DNS-Einträge auf den neuen Server
- Nach ca. 3 Tagen schalte ich den alten Server ab
- Ich setze die TTL der DNS-Einträge wieder zurück
- Muss ich da bzgl. Plesk-Lizenz noch etwas weiter tun?
- Ist das für Plesk ein Problem, wenn die Hardware komplett anders ist(dedizierte HW != virtualisierte HW)?
- Ist die Migration mit der Plesk-Migration-Extension grundsätzlich problemlos und wesentlich einfacher als das hier aufgeführte?