Huschi
Moderator
Eine Microsoft-Programmsammlung für das Zusammenspiel von
Unix-, Linux- und Windows-Anwendungen kostet künftig kein
Geld mehr.
Der Software-Konzern Microsoft testet eine neue Strategie,
um IT-Verantwortliche zur Migration aus Unix- oder
Linux-Umgebungen hin zu Windows zu bewegen. Wie es in
US-Medien heißt, verschenkt Microsoft künftig seine
Programmsammlung Services for Unix (SFU). Die neue Version
3.5 von SFU soll angeblich am Donnerstag freigegeben werden
und kann dann von allen registrierten Nutzern eines
Windows-Systems kostenlos genutzt werden. Bislang verlangte
Microsoft für die Tool-Sammlung 99 US-Dollar.
Mit SFU verfolgt Microsoft zwei Ziele. Zum einen soll
Systemadministratoren mit der Programmsammlung ein Tool an
die Hand gegeben werden, um Windows-, Unix- und
Linux-Systeme zu vernetzen. Zum anderen gibt SFU auch
Hilfestellungen bei der Migration von Unix oder Linux nach
Windows. Microsoft-Produktmanager Dennis Oldroyd gibt
unumwunden zu, dass es sich bei der Gratis-Software auch um
ein Marketinginstrument handelt. Anwendern, die vielleicht
mit Unix oder Linux nicht zufrieden seien, werde mithilfe
von SFU der Weg hin zu Windows geebnet.
SFU-Download
Unix-, Linux- und Windows-Anwendungen kostet künftig kein
Geld mehr.
Der Software-Konzern Microsoft testet eine neue Strategie,
um IT-Verantwortliche zur Migration aus Unix- oder
Linux-Umgebungen hin zu Windows zu bewegen. Wie es in
US-Medien heißt, verschenkt Microsoft künftig seine
Programmsammlung Services for Unix (SFU). Die neue Version
3.5 von SFU soll angeblich am Donnerstag freigegeben werden
und kann dann von allen registrierten Nutzern eines
Windows-Systems kostenlos genutzt werden. Bislang verlangte
Microsoft für die Tool-Sammlung 99 US-Dollar.
Mit SFU verfolgt Microsoft zwei Ziele. Zum einen soll
Systemadministratoren mit der Programmsammlung ein Tool an
die Hand gegeben werden, um Windows-, Unix- und
Linux-Systeme zu vernetzen. Zum anderen gibt SFU auch
Hilfestellungen bei der Migration von Unix oder Linux nach
Windows. Microsoft-Produktmanager Dennis Oldroyd gibt
unumwunden zu, dass es sich bei der Gratis-Software auch um
ein Marketinginstrument handelt. Anwendern, die vielleicht
mit Unix oder Linux nicht zufrieden seien, werde mithilfe
von SFU der Weg hin zu Windows geebnet.
SFU-Download