Bhutabhava
New Member
Hi,
leider gehöre ich zur der Kategorie "Typen, die zu einem VServer wie die Jungfrau zum Kind gekommen sind". Aber genauso wie Elternschaft auch Erwachsen machen kann, möchte ich mich in die Materie reinknien und einen sicheren Server administrieren. Natürlich hat mir vorher niemand davon abgeraten und ich hatte gar keine Ahnung, was man alles beachten muß. Habe erst auf der Suche nach Mitteln die Spamflut einzudämmen (Strato hat das in seinem Webhostingpacket echt gut in Griff gekriegt) von diesem Forum erfahren und somit natürlich auch, was Ihr von Leuten wie mir haltet... Ich hoffe, aber auf Milde!
Ich bin mein eigener Kunde und habe den VServer eigentlich nur gemietet, weil er a gerade superbillig bei Strato ist, viel Backup-Space bietet und ich Zugriff auf die .htaccess-Datei haben wollte, weil ich von der Idee versessen bin, den Leuten serverseitig gleich die richtige Sprache zu servieren (klappt auch super!), da ich sowohl englisches als auch deutsches Publikum auf meiner gewerblichen HP habe.
Im Forum habe ich viel von den rechtlichen Implikationen und der Verantwortung gelesen, die man mit einem eigenen Server übernimmt. Ich würde Euch bitten, Euch mal meine Zusammenfassung dessen, was ich aus diesem Forum gelernt habe, zu anzusehen und mich ggf. zu korrigieren:
1. root-Zugang über SSH habe ich gesperrt.
2. Plesk, SSH, FTP, MySQL auf meine Home-IP gelegt. Außer mir benutzt eh kein anderer die Dienste. Alle anderen Dienste habe ich über die Plesk-Firewall gesperrt.
3. regelmäßige updates des Apaches vornehmen
4. Tool, zur Überwachung der Log-files muß ich noch installieren
5. DrWeb und Spamassassin zur Eindämmung der Spamflut. Habe es noch nicht geschafft, procmail zu installieren und wäre dankbar, wenn mir ein Strato-Server Benutzer einen Tip zu Konfiguration von config.h und dem makefile (Ich kriege immer die Meldung "I suggest you take a look at the definition of CFLAGS* and CC in the Makefile before you try make again."
Über jede Hilfe bin ich dankbar. Ich will keinem € 10 anbieten, verspreche aber, einen professionallen Linux-Admin zu engagieren, sobald meine kleine Firma endlich abhebt und ich nicht mehr allen ****** selber machen muß!
Grüße,
bb
leider gehöre ich zur der Kategorie "Typen, die zu einem VServer wie die Jungfrau zum Kind gekommen sind". Aber genauso wie Elternschaft auch Erwachsen machen kann, möchte ich mich in die Materie reinknien und einen sicheren Server administrieren. Natürlich hat mir vorher niemand davon abgeraten und ich hatte gar keine Ahnung, was man alles beachten muß. Habe erst auf der Suche nach Mitteln die Spamflut einzudämmen (Strato hat das in seinem Webhostingpacket echt gut in Griff gekriegt) von diesem Forum erfahren und somit natürlich auch, was Ihr von Leuten wie mir haltet... Ich hoffe, aber auf Milde!
Ich bin mein eigener Kunde und habe den VServer eigentlich nur gemietet, weil er a gerade superbillig bei Strato ist, viel Backup-Space bietet und ich Zugriff auf die .htaccess-Datei haben wollte, weil ich von der Idee versessen bin, den Leuten serverseitig gleich die richtige Sprache zu servieren (klappt auch super!), da ich sowohl englisches als auch deutsches Publikum auf meiner gewerblichen HP habe.
Im Forum habe ich viel von den rechtlichen Implikationen und der Verantwortung gelesen, die man mit einem eigenen Server übernimmt. Ich würde Euch bitten, Euch mal meine Zusammenfassung dessen, was ich aus diesem Forum gelernt habe, zu anzusehen und mich ggf. zu korrigieren:
1. root-Zugang über SSH habe ich gesperrt.
2. Plesk, SSH, FTP, MySQL auf meine Home-IP gelegt. Außer mir benutzt eh kein anderer die Dienste. Alle anderen Dienste habe ich über die Plesk-Firewall gesperrt.
3. regelmäßige updates des Apaches vornehmen
4. Tool, zur Überwachung der Log-files muß ich noch installieren
5. DrWeb und Spamassassin zur Eindämmung der Spamflut. Habe es noch nicht geschafft, procmail zu installieren und wäre dankbar, wenn mir ein Strato-Server Benutzer einen Tip zu Konfiguration von config.h und dem makefile (Ich kriege immer die Meldung "I suggest you take a look at the definition of CFLAGS* and CC in the Makefile before you try make again."
Über jede Hilfe bin ich dankbar. Ich will keinem € 10 anbieten, verspreche aber, einen professionallen Linux-Admin zu engagieren, sobald meine kleine Firma endlich abhebt und ich nicht mehr allen ****** selber machen muß!
Grüße,
bb