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Aufgrund eines Fehlers im FreeBSD-Kernel können lokale Nutzer die vollständige Kontrolle über verwundbare Systeme erlangen. Die Sicherheitslücke befindet sich im ktimer-Modul und wurde laut den FreeBSD-Entwicklern erst mit Version 7.0 des freien Betriebssystems eingeführt.
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Quelle: heise online
OT: Das FreeBSD eigentlich nicht in die Kategorie Linux gehört ist dem Autor bewusst.
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OT: Das FreeBSD eigentlich nicht in die Kategorie Linux gehört ist dem Autor bewusst.