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andreas0
Guest
Zitat-Auszug von Heise vom 07.05.2018:
Für die Beseitigung der gefährlichsten Spectre-NG-Lücke müssen sich Intels Kunden sogar noch länger gedulden. Sie betrifft ebenfalls die Core-i- sowie Xeon-Prozessoren und erlaubt es, etwa aus einer Virtuellen Maschine heraus deren Wirt oder andere VMs zu attackieren. Das ist insbesondere bei der Nutzung von Cloud-Systemen fatal. Derzeit plant Intel dazu Patches erst im dritten Quartal. Konkret steht der 14. August im Raum. Zur Absicherung der Architektur plant Intel eine Kombination aus Hardware-Updates in Form von neuem Microcode und Software-Verbesserungen, die die Betriebssystem-Hersteller umsetzen müssen.
Schaut man sich diesen Berichtsauszug von Heise genauer an, so sieht es so aus, als sollte man sich derzeit aus Sicherheitsgründen als potentieller Kunde nicht für eine virtuelle Maschine (vServer) entscheiden, sondern eher für enen physischen Server. Oder wie seht ihr dies?