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Anfänger braucht Hilfe - welcher vServer ist für mich geeignet?

Janson123

New Member
Hallo zusammen,

vorweg: ich bin komplett neu und mit der Materie wenig bewandert. Die zahlreichen Angebote und Konfigurationen verschiedener Hoster haben mich erschlagen und hierher gebracht. Ich hoffe ihr habt etwas Nachsehen.

Ich bin also auf der Suche nach einem passenden vServer, der sollte folgende Anforderungen erfüllen:

- eine Windowsoberfläche und die Möglichkeit, Windowsprogramme zu installieren und laufen zu lassen.
- konkret sind es folgende drei: Firefox, Dropbox und ein Marco-Recorder-Tool.

Das war's auch schon. Könnt ihr mir sagen, welche Leistung ich in etwa buchen muss, damit das Ganze flüssig läuft? Reichen 2 oder 4 Kerne, 2 oder 4 GB Ram? Auf was sollte ich sonst noch achten?

Ich danke vielmals für jede Antwort!
LG
 
Die Minimal-Anforderungen für Windows und die entsprechenden Programme findest Du sicherlich auf der jeweiligen Hersteller-Seite.

Wobei ich bei der Auflistung nicht wüsste, warum man das auf einen Server installieren wollen würde - das sind doch alles klassische Desktopanwendungen...
 
Ich würde fast vermuten um in einem Spiel 24/7 Online zu sein und irgendwelche Aktionen ausführen zu lassen. Einen anderen Sinn sehe ich in der Kombination nicht.
 
Ja so in etwa, das ist korrekt. Dem Hinweis mit den Mindestanforderungen bin ich nachgegangen, die Frage ist nur: wie viel Leistung brauche ich für ein "flüssiges" Erlebnis? Würde mich über weitere Antworten freuen. Vielen Dank!
 
Ich würde fast vermuten um in einem Spiel 24/7 Online zu sein und irgendwelche Aktionen ausführen zu lassen. Einen anderen Sinn sehe ich in der Kombination nicht.
Widerspricht das nicht in 99.999% den AGB?

wie viel Leistung brauche ich für ein "flüssiges" Erlebnis?
Das kommt auf die konkreten Anforderungen des darzustellenden Website an.

blog.fefe.de z.B. dürfte mit 1/1/20 problemlos machbar sein.
 
Widerspricht das nicht in 99.999% den AGB?
Hat das schon mal irgendjemanden interessiert?
Die Realität ist, dass sich viele gegenseitig betrügen, um es mal auf den Punkt zu bringen.

Ob das "Erlebnis" flüssig ist, hängt vom Luftdruck, Temperatur und Material ab.

- konkret sind es folgende drei: Firefox, Dropbox und ein Marco-Recorder-Tool.
Auf einem Server? Dein Ernst? Alle drei Programme sind explizit nicht für den Einsatz auf Servern entwickelt worden.
Ich tippe mal auf mindestens 1GiB RAM und die CPU sollte schneller als die vom Raspberry PI sein.
 
Ein Problem wird wahrscheinlich sein, dass hier keine vernünftige Grafikkarte vorhanden sein dürften. PCI-E passthrough realer Grafikkarten wird es bei den meisten vServern nicht geben und die simulierten Grafikkarten sind eher nicht für aktuelle Spiele gedacht.
 
Firefox lässt sich problemlos mit nur einer virtuellen Grafikkarte betreiben. Es hängt wie von anderen Poster schon angegeben fast ausschliesslich von der Leistungsanforderung der Webseite und deinen Aktionen ab.

Mindestanforderung damit es flüssig läuft wäre
-paravirtualisierte VM (KVM, Xen, Vmware,...) oder Windows-Container
- ca 40GB HDD
- ca 2 GB RAM (allein der Browser wird sich aber vermutlich über mindestens 4GB Gesamt freuen)
- 1-2 CPU Cores je nach verfügbarer Leistung

Anzumerken bleibe noch dass Windows Desktop-Versionen AGBmässig sehr stark limitiert sind was remote desktop angeht. So wie vermutlich die zu macro'ende Webseite. Aber wie sagt @DeaD_EyE;
Dead_EyE said:
Hat das schon mal irgendjemanden interessiert?
 
Ihr dürft mich schlagen, ich habe den wesentlichen Teil "Firefox" vollständig überlesen. Ich ging davon aus, dass er Aktionen in einem Desktop-Spiel automatisieren möchte. Mein Fehler, sorry.
 
Ja, die Glaskugel ist irgendwie voll kaputt...
Er könnte irgendwelche Klick-Online-Games automatisieren. 3d-Grafik muss da nicht unbedingt vorkommen.
Die Schätzung mit 1GiB ist hart am Limit gewesen. Früher brauchte man ca. 600 MB RAM, um die Seite von CNN mit dem Firefox anzeigen zu können.
Ich hab nicht getestet, ob es immer noch so extrem ist.

Wenn man mal ausprobieren will, wie fett das Web geworden ist, soll mal mit dem Rapsberry PI auf YouTube oder Facebook gehen.
Das ist eine ganz andere Erfahrung. Erinnert mich an 56K-Modems.
 
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